Hallo ihr Lieben,
jedem geht es bestimmt so, im Alltag gibt es Dinge, ohne die man sich den Tag nicht mehr vorstellen kann. Im letzten Jahr haben sich bei mir 5 Dinge ergeben, ohne die ich mir mein Leben nicht mehr vorstellen kann. Wahrscheinlich wird sich das auchmal wieder ändern so wie sich alles verändert, aber im Moment handelt es sich um folgende Dinge:
Mein Handy:
Mein Handy, ohne das geht es echt gar nicht mehr. Ich liebe es so gut vernetzt zu sein. Wenn ich jemand etwas fragen will, geht es ratz fatz. Denn Telefonieren ist so gar nicht mein Ding. Es ist auch immer so, dass ein Telefonat länger dauert als geplant. Dann gibt es auch immer so viel nachzulesen. Außerdem ist es auch so einfach schnell etwas zu googeln, eine Frage, ein Rezept, ein Bild oder eine Inspiration. Mein Handy ist mein mobiles Fotoalbum, mein Wecker, mein mobiler Fernseher und vieles mehr.
Meine Kamera:
Meine Digitalkamera von Nikon in meiner Lieblingsfarbe. Meine Handykamera macht tagsüber ganz gute Bilder, aber für gute Fotos brauche ich dann aber die Digitalkamera. Aber ich möchte mir irgendwann mal eine richtig tolle Spiegelreflexkamera kaufen für noch schönere Fotos.
Meine Terminkalender:
In der Hinsicht bin ich noch ziemlich old school. Ich finde es immer besser den ganzen Tag durchorganisiert zu haben. Außerdem muss ich sehen was ich geplant habe bzw. was ich so tun erledigen habe. Den Kalender für dieses Jahr nutze ich schon seit Jahren noch aus der Zeit. Für das nächste Jahr habe ich mich für einen neuen entschieden, mehr Platz zum Schreiben und für Notizen. An meinem Arbeitstisch habe ich immer den kleinen Taschenkalender von Sheepworld. Ich liebe Schafe. 🙂
Mein Fitbit-Armband:Das Fitbit-Armband war ein langer Wunsch von mir. Kurz nach meinem Geburtstag habe ich es mir geleistet. Angefangen hat es im letzten Jahr, als ich wieder angefangen habe zu arbeiten. Da ich ja von zu Hause aus arbeite, habe ich gemerkt, dass ich nicht so viel Bewegung habe. Also habe ich mir Apps auf das Handy geladen. Aber es hat mich genervt, dass die Schrittzahlen nie wirklich stimmten, da ich mein Handy ja nicht rund um die Uhr bei mir trage. Mit dem Fitbit-Armband ist es schon echt cool. Außerdem hat es eine Uhr, misst meinen Puls, zeigt meinen Kalorienverbrauch an und ich kann mich wecken lassen. Ich schaffe zwar ziemlich selten 10.000 Schritte, aber dennoch bin ich bestimmt aktiver, als auch noch vor einem Jahr.
„Meine“ Cola-Zero:
Also früher habe ich hin und wieder mal Cola getrunken. Mit Oliver kam dann die Dauermüdigkeit, aber im ersten Jahr hielt sich das noch in Grenzen. Dann war dsie Elternzeit vorbei und ich musste wieder arbeiten und Oliver schlif oft sehr schlecht und das kostete viel Energie. Ich brauchte also viel Koffein. Kaffee mag ich gar nicht, daher trank ich Cola und dadurch nahm ich etwas zu. Na klasse. 🙁 Keine Cola mehr. Aber ich war ja immer so müde. Ich arbeite im Home Office als medizinische Schreibkraft und werde nach Leistung bezahlt, das heißt ich muss schnell sein. Es ist aber nicht einfach, wenn der Arzt so monoton diktiert, dass einem ständig die Augen zu fallen. Ich war im letzten Jahr war ich noch bei Weight Watchers angemeldet und las auf einem Instagram-Account einer Mitstreiterin, dass die Cola Zero keine Punkte hat. Ich habe sie ausprobiert und für gut befunden und nun ist diese schwarze Flüssigkeit fester Bestandteil meines Alltags.
So, dass sind meine Lieblingsdinge im Alltag. Habt ihr auch Dinge, ohne die ihr euch den Alltag nicht mehr vorstellen könntet?
Liebe Grüße
Sabrina
Mein Fitbit is vor einigen Wochen kaputt gegangen. Da habe ich mich aber komisch gefuehlt, als ich nichts mehr an meinem Handgelenk hatte. Mittlerweile hat mir Fitbit ein neues geschickt. Kostenlos natuerlich.
Ich ueberlege auch, ob ich mir eine Spiegelreflexkamera kaufen sollte. Ich bin immer so neidisch wenn ich andere Bloggers Bilder sehe.
Achso, ich habe mich schon gewundert warum du nicht in der Liste warst :)ja ich finde solche Bilder auch immer so schön. Bei der Hochzeit von unseren Freunden habe ich den ganzen Tag Fotos mit deren spiegelreflex gemacht und wollte die am liebsten behalten, weil die Bilder immer schön waren.