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WMDEDGT – 05.02.2018

Hallo ihr Lieben,

ihr wisst es ja, am 5. des Monats gibt es meinen Tagebuch-Blogbeitrag. Bei Frau Brüllen stellen sich einige Blogger der Frage: WMDEDGT = Was machst du eigentlich den ganzen Tag?
Somit bekommt ihr wieder einen Einblick, wie mein heutiger Montag so verlaufen ist.
06:45 Uhr: Der Wecker klingelte. Es ist Andrés Spätschichtwoche, das heißt ich brauche Olli morgens nicht zum Kindergarten zu bringen. Wenige Minuten nach dem Weckerklingeln stand ich auf. Für Olli gab es wie üblich einen Quetschie und einen Becher Milch. Bevor ich die Männer weckte, musste ich noch Pipi machen und gab den Katzen ihr Frühstück. Momentan essen sie sehr wenig, was echt ungewöhnlich ist, weil sie sich sonst auf das Essen gestürzt haben, als hätten sie tagelang nichts gekriegt, dabei war es vielleicht nur ein paar Stunden her.
Lustigerweise wurde Olli heute nicht gleich wach, gegen 7 Uhr war er dann wach. Super und das heute wo Montag ist. Das hätte mir am Samstag oder Sonntag auch gefallen…
Danach zog ich ihn an, machte die Betten, zog mich selber an, machte mich fertig und bereitete mein Frühstück zu. Außerdem wurde es langsam Zeit, den Arbeitsrechner zu starten.
07:30 Uhr: Überpünktlicher Arbeitsbeginn, gegen 8 Uhr verabschiedete ich Olli in den Kindergarten.
11:15 Uhr: Ich machte etwas eher Mittagspause, weil ich Lust drauf hatte, sonst versuche ich immer bis nach halb 12 durchzuhalten, dann ist die Zeit nach der Pause weniger bis um 3. 🙂
Zum Mittag gab es noch den Rest vom Nudel-Schinken-Gratin. Am Laptop erledigte ich schnell ein paar Überweisungen und schaute noch Videos bei Youtube. Viel zu schnell verging die Zeit und schon ging es eine halbe Stunde später mit der Arbeit weiter.
15:10 Uhr: Feierabend. Mit Freundinnen schrieb ich, um ein Treffen zu organisieren, denn es wird mal wieder allerhöchste Zeit für einen Mädelsabend. Nachdem das gröbste geklärt war, nutzte ich die Zeit, um Stube, Esszimmer, Arbeitszimmer und Flur mit dem Saugwischer sauber zu machen. 
Da es über Nacht so schön geschneit hatte und den ganzen Tag die Sonne schien, wollte ich Olli etwas eher als sonst abholen, um mit ihm noch etwas draußen im Schnee zu spielen.
Als ich beim Kindergarten ankam, zogen sich gerade alle an, um noch rauszugehen. Olli schaute etwas traurig, aber ich konnte ihn aufmuntern, als ich ihm sagte, dass wir noch mit dem Schlitten fahren können. Zu Hause hatte André heute früh die Wege freigeräumt, was bei Olli erstmal einen extremen Trotzanfall auslöste, da der Schnee nun nicht mehr reichen würde. Ich konnte ihn überzeugen, dass neben den Wegen genug Schnee liegen würde.
Er holte den Schlitten von der Terrasse und ich zog ihn 4-mal ums Haus. Danach hatte ich keine Lust mehr, vor allem, weil meine Füße kalt waren. Olli hatte noch Zeit zu spielen, aber kaum hatte er die Hände im Schnee, meinte er: „Ich möchte rein, ich friere.“ Gesagt, getan.
17:00 Uhr: Wir zogen uns drinnen aus und ich schnappte mir nochmal den Saugwischer, um auch das Bad und die Küche sauber zu machen. Olli brauchte Hilfe beim Bauen einer Hot Wheels Strecke. Im Anschluss rief ich Barry und brachte ihn zum Essen und Schlafen in den Bungalow.
Als ich wieder ins Haus ging, nahm ich Loki und Pepper gleich mit und versorgte sie mit Essen. In der Stube war es schon wieder recht kalt geworden, so dass ich den Kamin anzündete. Olli wollte noch ein neues Spiel ausprobieren, welches er zu Weihnachten bekam, aber da wir es hinter den Schrank stellten, hatten wir es total vergessen. Jeder von uns gewann 2-mal. 
17:50 Uhr: Es wurde Zeit das Abendessen zu machen. Der Zwerg wollte ein Ei. Ich schlug ihm Rühreier vor, er war begeistert. Als ich fertig war, meinte er, dass er eigentlich ein Spiegelei wollte. Oh man… Trotzdem haben wir gut zusammen Abendbrot gegessen, wir nahmen uns immer wieder in den Arm.
18:45 Uhr: Nun musste Olli für das Bett fertig gemacht werden, erstmal Zähne putzen. Da kam der Teufel raus… Zähne putzen und waschen klappte gar nicht so gut. Auch als es ins Bett ging, war er noch recht aufgedreht. Ich habe ihm eine kurze Geschichte vorgelesen und bin 19.10 Uhr aus dem Zimmer gegangen. Ich musste noch 2-mal hochgehen und ungefähr eine halbe Stunde später war er eingeschlafen, Olli braucht da immer etwas länger, um zur Ruhe zu kommen.
Nachdem ich das 2. Mal bei Olli war, konnte ich mit diesem Blogpost starten. Jetzt wartet noch ein wenig Wäsche auf mich, die zusammengelegt werden will. Vorher werde ich noch Sport nach einem kurzen Video von Lucy Wyndham-Read machen, damit ich mich nicht schlecht fühle. 🙂
Allzu spät möchte ich nicht ins Bett gehen, um mal wieder genug Schlaf zu bekommen und vielleicht auch mal wieder ruhiger zu schlafen. Denn immer, wenn ich mir die Aufzeichnungen meines Fitbit-Armbandes anschaue, bin ich erstaunt, wie unruhig ich in der Nacht schlafe.
Euch noch einen schönen Abend.
Liebe Grüße
Sabrina

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